Partnersuche zeit anzeigen


Schon näherte sich die Hauptmasse dem Flusse, als eilends einige von den Sarissophoren zurückgesprengt kamen mit der Nachricht, die Feinde ständen jenseits des Flusses in Schlachtordnung, und zwar die Reiter in ausgedehnter Linie längs dem steilen und lehmigen Flußufer, eine Strecke rückwärts das Fußvolk.Dareios' Reich erstreckte sich vom Indus bis zum hellenischen Meere, vom partnersuche zeit anzeigen Jaxartes bis zur Libyschen Wüste.In den griechischen Heeren war die Zahl der Reiter immer gering gewesen in den Schlachten des Epaminondas steigt das Verhältnis derselben zum Fußvolk auf 110.Im Kriegsrat in Zeleia hatte Memnon widerraten, einen Kampf zu beginnen, der kaum einen Sieg und, wenn man siegte, kaum einen Vorteil hoffen lasse die Makedonen seien an Fußvolk den Persern weit überlegen, und doppelt gefährlich, da sie unter Führung ihres Königs kämpfen würden, während Dareios dem persischen Heere fehle selbst angenommen, daß die Perser siegten, so würde partnersuche zeit anzeigen den Makedonen der Rücken gedeckt und ihr Verlust nur der eines vergeblichen Angriffes sein die Perser dagegen verlören durch eine Niederlage das Land, das sie zu verteidigen hätten das einzig Ersprießliche sei, jedes entscheidende Gefecht zu vermeiden Alexander sei nur auf kurze Zeit mit Lebensmitteln versehen, man müsse sich langsam zurückziehen, eine Einöde hinter sich lassen, in der die Feinde keinen Unterhalt, kein Vieh, kein Obdach fänden dann werde Alexander ohne Schlacht besiegt sein, durch kleinen Schaden dem größeren und unberechenbaren vorgebeugt werden.Daß die hellenische und die persische Seemacht einander so nahe lagen, schien ein entscheidendes Seegefecht unvermeidlich zu machen viele Strategen Alexanders wünschten es man glaubte des Sieges gewiß zu sein, da sogar der alte vorsichtige Parmenion zum Kampfe riet denn ein Adler das läßt ihn Arrian anführen sei am Ufer beim Spiegel des Schiffes Alexanders sitzend gesehen worden stets hätten die Griechen zur See über die Barbaren gesiegt, und das Zeichen des Adlers lasse keinen Zweifel, was der Götter Wille sei ein gewonnenes Seegefecht werde der ganzen Unternehmung von außerordentlichem Nutzen sein, durch eine verlorene Schlacht könne nichts weiter verloren werden, als was man schon jetzt nicht mehr habe, denn mit ihren vierhundert Segeln seien die Perser doch Herren der See er selbst erklärte sich bereit, an Bord zu gehen und an dem Kampfe teilzunehmen.Auf der partnersuche zeit anzeigen Höhe des Hellespontes opferte er dem Poseidon, spendete den Nereiden aus goldener Schale.Für die Verwundeten trug Alexander persönlich Sorge, ging zu ihnen, ließ sich ihre Wunden zeigen, sich von jedem erzählen, wie er sie empfangen.Der König selbst wandte sich mit der Hauptmacht von Sardes aus nach Ionien, dessen Städte seit langen Jahren das Joch persischer Besatzungen oder persisch gesinnter partnersuche zeit anzeigen Oligarchen getragen hatten und sich, wie sehr sie auch durch die lange Knechtschaft gebeugt sein mochten, nicht ohne lautes Verlangen ihrer alten Freiheit erinnerten, die ihnen jetzt noch einmal wie durch ein Wunder der Götter wiederkehren zu wollen schien.Er sandte dreihundert vollständige Rüstungen nach Athen als Weihgeschenk für Pallas Athene, mit der Aufschrift Alexander, Philipps Sohn und die Hellenen, mit Ausnahme der Lakedämonier, von den Barbaren in Asien.Endlich die partnersuche zeit anzeigen leichten Truppen zu Fuß und zu Pferd.Sie rückten den Makedonen bis an den Granikos entgegen sie beschlossen, von den steilen Ufern dieses Flusses aus jedes Weiterrücken Alexanders zu hindern sie stellten sich an dem rechten Ufer so auf, daß der Rand des Flusses von der persischen Reiterei, das ansteigende Terrain in einiger Entfernung hinter ihr von den griechischen Söldnern besetzt war.Nicht bloß die Bespannung für diese, für die Bagage und Proviantwagen mehrte die Masse der Pferde, für die gesorgt werden mußte nach einer Bestimmung des Königs Philipp durfte jeder Reiter nur einen Knecht mit sich führen aber doch einen, der natürlich partnersuche zeit anzeigen gleichfalls beritten war.Alexander wies es zurück unter den jetzigen Verhältnissen eine Seeschlacht zu wagen, würde ebenso nutzlos, wie gefährlich, es würde tollkühn sein, mit hundertsechzig Schiffen gegen die Übermacht der feindlichen Flotte, mit seinen wenig geübten Seeleuten gegen die Kyprier und Phöniker kämpfen zu wollen die Makedonen, unbezwinglich auf dem festen Lande, dürften den Barbaren nicht auf dem Meere, das ihnen fremd sei und wo überdies tausend Zufälligkeiten mit in Betracht kämen, preisgegeben werden der Verlust eines Treffens würde den Erwartungen von seinem Unternehmen nicht bloß bedeutenden Eintrag tun, sondern für die Hellenen die Losung zum Abfall werden der Erfolg eines Sieges könne nur gering sein, da der Gang seiner Unternehmungen auf dem festen Lande die Perserflotte von selbst vernichten werde das sei auch der Sinn jenes Zeichens so wie der Adler sich auf das Land gesetzt, so werde er die persische Seemacht vom Lande aus überwältigen es sei nicht genug, nichts zu verlieren nicht zu gewinnen, sei schon Verlust.

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