DIE STANDORTE FÜR ZIMMERPFLANZEN Der beste Platz für die Zimmerpflanzen ist das Fensterbrett eines vorspringenden Erkers, der von drei Seiten Licht erhält.Außerdem braucht die Pflanze aber noch aus der Luft Sauerstoff, ein Gas, von welchem in 100 new york time magazine Teilen Luft nur 21 Teile enthalten sind.Während der Vegetationsperiode müssen wir andererseits für reichliche Verdunstung und reichlichen Wasserersatz sorgen, damit die Pflanzen mit dem Wasser recht viel Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen.Während new york time magazine die beiden zuerst genannten Arten im Winter kühl, möglichst bei 46 R.*Man hüte sich, mehr als die angegebene Menge zu geben, weil man der Pflanze durch ein Mehr nicht nützt, sondern ihr nur schadet.Die einfachste Form desselben besteht aus 5 Scheiben, welche new york time magazine mit Papierstreifen und Eiweiß zusammengeklebt werden.Die gefiederten Wedel erreichen bei der Stammform bis zu 1 m Länge und 30 Cm, ja noch mehr Breite.Derselbe soll new york time magazine nicht zu schmale Stufen haben.Bemerkenswert ist etz, daß man von dieser Form nur sehr selten Fruchtwedel erhält.Man gießt mit der Düngerlösung während der Vegetationsperiode anfänglich wöchentlich zweimal, später täglich und läßt allmählich nach, wenn die new york time magazine Pflanze zur Ruhe kommt.